Thursday, November 29, 2007

Treelightening am Rockefeller






Eine Odysee!!



Mehr kann ich dazu nicht sagen.






Wir sind um halb 6 mit dem Zug in die City und dann die 5th AVE rauf weil dort ja das Rockefeller steht.



3 Querstrassen vor dem Rockefeller ging dann nix mehr weiter, lauter Polizei und alles dicht.



Also mal der Menge nach und wieder eine AVE nach unten also auf die 6. Dort war dann alles dicht also noch eine weiter und mal wieder 1 Block weiter rauf. Aus dem einen wurden dann 6 weitere und dann kamen wir tatsaechlich auf die andere Seite. Dort dann wieder den Block zurueck und wieder die Strassen runter.



Ein netter Policeofficer (der einzige an dem Abend) hat uns beim Akzent ertappt und war ganz begeistert zu erfahren, das ich aus Oesterreich bin. Er war letztes Jahr Silvester in Wien und an Neujahr hat er auf der Strasse ein heisses Apfel Zimt Getraenk mit Alkohol getrunken, er weiss nicht wie es heisst, aber das war voll gut. :-)



Hab dem Guten erlaeutert, dass er Puntsch meint, was ihn gleich gefreut hat, das er jetzt weiss wie das hiess!






Zweieinhalb Stunden spaeter standen wir tatsaechlich in der Seitenstrasse vom Rockefeller, vom Baum haben wir zwar nichts gesehen aber Celin Dion dumpf singen gehoert. Um 9 wurde der Tree dann tatsaechlich geleuchtet und Kerstin war schwer entteuscht, dass wir uns durch Menschenmassen gedraengt haben, um zu sehen wie da einer einen Button drueckt und die Lichter angehen, wo der Baum dann nicht mal schoen war. :-)



Tja einmal muss man das auch erlebt haben, wenn man sich auch dabei oft fragt, warum genau bin i so bloed und tu mir die Menschenmassen an!






Aber totzdem ein netter Abend in New York, auch wenn wir uns den Weihnachtsbaum schoener vorgestellt haben.








Auch die Amis haben Oesterreichischen Stuff






Es gibt hier echte Milka SChoki zu kaufen. Man wird es nicht glauben aber es is war.




Einen Block vom Ground Zero runter, gibt es einen Delikatessenladen, der echte Darbo Marmelade hat und Milka und Kinder SChoko und sogar annaehernd echtes Brot.
















Da kommt Freude auf kann ich nur sagen!!





Weiters haben wir mit unseren Haaren Experimentiert. Experimentiert aus diesem Grund, weil die Farben jetzt wirklich die komplette Farbpallette spielt und ueberall anders angenommen hat.


Aber bei den Amis faellt das ja nicht auf und ich hab mich schon selbst daran gewoehnt :-)


Kerstin war die kluegste, die hat das beim Frisoer machen lassen, aber egal, es war eine Abendbeschaeftigung und Spass hat es auch gemacht.


Friday, November 23, 2007

College of Saint Rose (Silverbay)




Am Freitag den 16. November machten wir uns auf nach Albany und weiter nach Silverbay auf das YMCA Gelaende um unseren Collegewochenendkurs zu absolvieren, fuer welchen wir 3 Credits bekommen.

Um 4:40 ging der Zug von Plandome los und Kerstin schreckte Theresa und mich schon mal indem sie uns anrief und uns mitteilte, das sie und Sandra den Zug verpasst hatten. Alles nur Joke, die beiden waren natuerlich an Board.





Kerstin kam mit einer Reisetasche, zu welcher ich nur sagen kann "sattelt die Huehner wir reiten ins Gebirge"



Aber ihre Hostmum war so stolz darauf ueberhaupt eine Tasche gefunden zu haben, da konnte unsere liebe Kerstin auch nicht nein sagen.




Resal's TAschel war fast genauso cool, naemlcih knall rosa mit eingesticktem Namen "Emma"



Stand ihr wirklich gut.






Eine gute Weile dieses Wochenendes hab ich also damit zugebarcht, mich ueber die Reisetaschen meiner Begleiter abzuhauen. :-)


In der Penn angekommen sind wir dann raus auf die 34th und runter zur Ecke Broadway. Nun aber die Bushalte zu finden erwies sich als schwieriger als erwartet. Nach ca. 40 min hatten wir den Bus tatsaechlich gefunden und sahsen endlich drinn. Der Blick auf die Skyline von New York bei Nacht war dann der absolute Wahnsinn. Der Anblick machte alle Turbolenzen wieder gut.



Ankommen haetten wir um 8:15 sollen. Um kurz nach 8 befanden wir uns aber immer noch mitten am Highway und keine Spur vonm Albany. Also mal das Taxi anrufen, das wir spaeter kommen. 45 min spaeter waren wir dann tatsaechlich in Albany. Auf der 8mile von Albany. Wenn ein Auto ueber das Abflussgitter fuhr, fuhren wir zusammen, weil es klang als ob ein Schuss gefallen waere.




Die Taxifahrer wollten uns alle mitnehmen, einer war nur an Kerstin interessiert, der wollte den Anhang nicht. Nach 45min kam dann endlich unser Taxi mit einem hoechst atraktieven Taxilenker mit stolzen 3 Zaehnen im Mund. Sandra freute sich, denn sie durfte Beifahrer sein.



1,5h spaeter waren wir tatsaechlich in Silverbay und um 1Uhr morgens dann Gott sei Dank im Bett. Kerstin und Sandra haben uns ausgelacht, weil wir zusaetzliche Decken mithatten, in der Nacht lachten wir denn sie hatten kalt und wir schoen warm. :-)



Samstag. Brav um 7 aufstehen und runter in die Lobby unsere Kurse waehlen. Am Vormittag waren wir "Hiking mit Mike" das war mit Abstand der beste Kurs. 1h rauf auf den Berg - Pause und wieder runter, aber mit einem Spass dabei. Nebenbei einpaar deutschlaender veraeppeln und Kurt, der eigentlich Sebastian hiess mit "Hurtig Kurt" in den Wahnsinn treiben :-)













Oben angekommen haben wir erstmal die tolle Aussicht genossen und natuerlich sie mitgebrachten Oreos.
Kestin hat zwar am Weg hin festgestellt, das sie aufessen muss, aehh aufhoeren muss zu essen, aber am Wochenende war dieser Vorsatz dann schnell wieder vergessen. :-)




Am Nachmittag durften wir dann einem coolen HipHop Mann beim SingStar spielen zuschauen und fangen im Garten spielen, sehr lehrreich aber es ging auch vorbei. Die Bilder hier zeigen uns mit einem motivierten Volksschullehrer, der mit uns den "Hi my name is Jack...." gemacht hat, links sieht man ihn vorhuepfen und rechts wie wir uns bereitwillig zum Teppen machen. Ein Danke an Kerstin hier, die nicht davor zurueckschreckt, in den daemlichsten Momenten Fotos zu schiessen :-). Am Abend wurde dann ein Theaterstueck aufgefuehr wo Theresa die ultimatieve Tuer war, die sich in alle Richtungen oeffen liess, Kerstin und ich die Sessel waren, wobei bevorzugt auf Kerstin gesessen wurde. Sehr zu meiner Freude, ich diente dabei mehr als Hutstaender.




Am Abend genossen wir dann unser Eis mit viel crashed Oreos und Schlag und Schokosauce, hoch leben die Kalorien und die Kilos werden mehr!!






Danach wurde abgetanzt bis um 2uhr morgens, und de robercool Hi Hopper hat uns sogar noch beigebracht, wie man den Solger Boy tanzt. Wir aben da mehr abgeloost aber hatten Spass dabei. Auf dem Weg zurueck ins Zimmer haben Resal, Jasmin und ich dann "I'm from Austria" gesungen, schoen wie es sich gehoert: laut, falsch und mit Begeisterung!




Am Sonntag fing das Abenteuer dann erst richtig an. Am Morgen schnell doch noch ein Taxi zurueck nac Albany bestellen, denn aus unseren erhofften Mitfahrgelegenheiten wurde nix. Taxi kam dann auch, (diesmal nur 15min verspaetet) und der Taxilenker war noch um ein Stueck unheimlicher als der erste. Am Busstop in Albany angekommen mussten wir dann feststellen, dass der Busstop nich tin ALbany is sondern in Kingston, weitere 45 min entfernt. Also zurueck zum Busstop vom Freitag und fragen, ob wir den naechsten BUs nehmen koennen, und ob die Tickets dann trotzdem gelten. Ticketproblem war schnell geloest und dann mussten wir uns nur noch fuer nette 3h die Zeit auf der 8Mile von Albany vertreiben. Zuerstmal ins Subway, wir brauchten was zu essen auf den Schock rauf. Die Bedienung war zwar freundlich sah aber mehr zum grusseln aus. (der netten Dame faulten die Zaehne von oben nach unten)





Nach einer guten Stunde dann weiter zu McDonalds, denn da gibt es Kaffe und wir waren alle halb erfrohren. Beim Mci dann Kaffe, der zum davonlaufen schmeckte aber macht nix, hauptsache warm war er. Dort haben wir dann ein gutes halbes Stuendchen auch nett geschlafen (fiel nicht weiter auf, machten rund um uns alle) und dann doch zurueck zum BUsstop. Dort dann im ausgesprochen einladenden Warteraum noch etwas warten und dann in den Bus. WIR WAREN IM BUS! Fast nicht zu glauben.





Nach einer guten Stunde Busfahrt erwachten dann alle wieder aus dem Tiefschlaf, denn es war freezing kalt. Kerstin startet mal glaich vor zum Busfahrer, dass er die Heizung anmachen soll. Das hat der gute Mann dann auch gemacht, daraufhin haben wir dann gekocht. Die anderen kochten, mir war schoen warm und bis wir in New York waren spuehrte ich dann auch meine Fuesse in den Schuhen wieder (wir sprechen hier von Winterschuhen, die eigentlich warm sein sollten)




In New York raus aus dem Bus und schnell in den Zug, denn Kerstin (die mittlerweile schon eine sehr weisse Farbe im Gesicht hatte, sprich keinerlei Farbe mehr, und nur mehr hustete, sollte eigentlich schon laengst daheim sein udn arbeiten, denn ihre Leutchen waren auf einer Hochzeit und die Oma hat die Kinder gehuetet.

Um 9Uhr abends waren wir tatsaechlich wieder daheim. Kerstin hat noch bis 1 Uhr morgens das Baby durch die Gegend geschleppt, denn die arme kleine hat Lungenentzuendung.

Die darauffolgende Woche waren dann alle krank und trotzdem waeren wir alle wieder dabei, wenn es wieder hiesse: " Auf gehts nach Silverbay!"


Wednesday, November 21, 2007

young wild things tour




Mittwoch wars und wir begaben uns in den Madison Square Garden, um uns das Konzert der Plain White T's anzuhoeren. SIe wren zwar nur eine Teilgruppe dieser Tour und eigenltich waren Fall out boy die grossen Helden aber wir waren wegen ihnen da.




Die Stimmung zu Hey there Delilah war der Hammer und wir hatten grossen Spass. Kerstin stellte Fest, das die Aepfel ihrer GAstfamilie gar nicht mal so schlecht schmecken und es echt moeglich waere in Erwaegung zu ziehen doch von Cookies auf Obst umzusteigen. (Das Wochenende drauf hatte sie diesen Plan wieder verworfen und half fleissig mit dir Oreos zu vernichten *gg*)




Nach den Plain White T's kam dan Gym class heros, was unsere Gute stimmung leicht senkte, denn mit HIp Hop haben wir leider wenig am Hut.

Der Absolute Reinfall waren dann Fall Out Boy, fuer mich, denn da klang alles glecih und Resal und ich wir hiddeten die Road, denn sie war fast am pennen und ich nahe am schreihen.

Die beiden anderen Helden hielten brav bis zum Ende durch.