Thursday, November 29, 2007
Treelightening am Rockefeller
Auch die Amis haben Oesterreichischen Stuff
Friday, November 23, 2007
College of Saint Rose (Silverbay)
Kerstin kam mit einer Reisetasche, zu welcher ich nur sagen kann "sattelt die Huehner wir reiten ins Gebirge"
Kestin hat zwar am Weg hin festgestellt, das sie aufessen muss, aehh aufhoeren muss zu essen, aber am Wochenende war dieser Vorsatz dann schnell wieder vergessen. :-)
Am Nachmittag durften wir dann einem coolen HipHop Mann beim SingStar spielen zuschauen und fangen im Garten spielen, sehr lehrreich aber es ging auch vorbei. Die Bilder hier zeigen uns mit einem motivierten Volksschullehrer, der mit uns den "Hi my name is Jack...." gemacht hat, links sieht man ihn vorhuepfen und rechts wie wir uns bereitwillig zum Teppen machen. Ein Danke an Kerstin hier, die nicht davor zurueckschreckt, in den daemlichsten Momenten Fotos zu schiessen :-). Am Abend wurde dann ein Theaterstueck aufgefuehr wo Theresa die ultimatieve Tuer war, die sich in alle Richtungen oeffen liess, Kerstin und ich die Sessel waren, wobei bevorzugt auf Kerstin gesessen wurde. Sehr zu meiner Freude, ich diente dabei mehr als Hutstaender.
Am Abend genossen wir dann unser Eis mit viel crashed Oreos und Schlag und Schokosauce, hoch leben die Kalorien und die Kilos werden mehr!!
Danach wurde abgetanzt bis um 2uhr morgens, und de robercool Hi Hopper hat uns sogar noch beigebracht, wie man den Solger Boy tanzt. Wir aben da mehr abgeloost aber hatten Spass dabei. Auf dem Weg zurueck ins Zimmer haben Resal, Jasmin und ich dann "I'm from Austria" gesungen, schoen wie es sich gehoert: laut, falsch und mit Begeisterung!
Am Sonntag fing das Abenteuer dann erst richtig an. Am Morgen schnell doch noch ein Taxi zurueck nac Albany bestellen, denn aus unseren erhofften Mitfahrgelegenheiten wurde nix. Taxi kam dann auch, (diesmal nur 15min verspaetet) und der Taxilenker war noch um ein Stueck unheimlicher als der erste. Am Busstop in Albany angekommen mussten wir dann feststellen, dass der Busstop nich tin ALbany is sondern in Kingston, weitere 45 min entfernt. Also zurueck zum Busstop vom Freitag und fragen, ob wir den naechsten BUs nehmen koennen, und ob die Tickets dann trotzdem gelten. Ticketproblem war schnell geloest und dann mussten wir uns nur noch fuer nette 3h die Zeit auf der 8Mile von Albany vertreiben. Zuerstmal ins Subway, wir brauchten was zu essen auf den Schock rauf. Die Bedienung war zwar freundlich sah aber mehr zum grusseln aus. (der netten Dame faulten die Zaehne von oben nach unten)
Nach einer guten Stunde dann weiter zu McDonalds, denn da gibt es Kaffe und wir waren alle halb erfrohren. Beim Mci dann Kaffe, der zum davonlaufen schmeckte aber macht nix, hauptsache warm war er. Dort haben wir dann ein gutes halbes Stuendchen auch nett geschlafen (fiel nicht weiter auf, machten rund um uns alle) und dann doch zurueck zum BUsstop. Dort dann im ausgesprochen einladenden Warteraum noch etwas warten und dann in den Bus. WIR WAREN IM BUS! Fast nicht zu glauben.
Nach einer guten Stunde Busfahrt erwachten dann alle wieder aus dem Tiefschlaf, denn es war freezing kalt. Kerstin startet mal glaich vor zum Busfahrer, dass er die Heizung anmachen soll. Das hat der gute Mann dann auch gemacht, daraufhin haben wir dann gekocht. Die anderen kochten, mir war schoen warm und bis wir in New York waren spuehrte ich dann auch meine Fuesse in den Schuhen wieder (wir sprechen hier von Winterschuhen, die eigentlich warm sein sollten)
In New York raus aus dem Bus und schnell in den Zug, denn Kerstin (die mittlerweile schon eine sehr weisse Farbe im Gesicht hatte, sprich keinerlei Farbe mehr, und nur mehr hustete, sollte eigentlich schon laengst daheim sein udn arbeiten, denn ihre Leutchen waren auf einer Hochzeit und die Oma hat die Kinder gehuetet.
Um 9Uhr abends waren wir tatsaechlich wieder daheim. Kerstin hat noch bis 1 Uhr morgens das Baby durch die Gegend geschleppt, denn die arme kleine hat Lungenentzuendung.
Die darauffolgende Woche waren dann alle krank und trotzdem waeren wir alle wieder dabei, wenn es wieder hiesse: " Auf gehts nach Silverbay!"