Thursday, May 1, 2008

Niagara Falls



Freitag wars, nach einer tollen Woche in der Sonne im Garten!
Um 5:30 war Startschuss oder mehr ein kleiner Startknall, denn los ging es noch lange nicht. Zuerst mal Sarah abholen, dann hin zum HertzMann, der uns unser Vehicle geben soll. Als wir dann dran kamen, hatte der Kasperl dort keine Reservierung von uns gespeichert. Hasi ich hab am Mittwoch angerufen und reserviert und Sarah braucht außerdem eine Sozialsecuritycard um das Auto zu mieten. Wir also wieder zurück zu Sarahs Haus und die Karte geholt. Ich Sarah abgesetzt um Kerstin zu holen. Am Weg zu ihr klingelt das Handy - bitte lass es nicht Sarah sein, die sagt es funkt was nicht - oh ja es ist Sarah, und sie braucht eine andere Kreditkarte, die wird nicht genommen. Oh shit man! Die spehren in 5min zu. Kerstin und ich zu Sarah nach Hause geeilt und die Kreditkarte aus ihrem Zimmer geholt. Kerstin zu Hertz gebracht damit die das erledigen und ich in Great Neck zum Bahnhof, denn die vierte im Bunde wartete dort schon seit einer knappen Stunde darauf abgeholt zu werden. Am Bahnhof läutet das Handy wieder, bitte bitte bitte lass alles hingehaut haben. Kerstin am Telefon, sie geben uns das Auto nicht, es haut mit der Kreditkarte nicht hin. Oh shit......

HA HA sie sitzen im Auto es hat alles hingehauen. KERSTIN!!!!!
Die beiden Girls also werstmal getankt und noch ein paar Sachen zum Essen geholt und dann Treffpunkt bei mir, alles ins Auto umladen und dann gehts los......

Tatsächlicher Startschuss: 7:30

Also auf den Northern Blvd. in Richtung City und dann sollte es rechts auf den Highway gehen. Dann war die Straße plötzlich zu Ende und kein Highway in Sicht! Wie ging jetzt das.

Na egal umdrehen und retour!

Es dauerte ein wenig, aber wir fanden den richtigen Highway. Danach haben wir uns nur mehr 2 mal verfahren, einmal rechts statt link und einmal vom Highway runter anstatt draufbleiben und später dann wechseln. Nachdem Kerstin das Ruder in die Hnad genommen hatte und ich zum Navi gemacht wurde ging es tadellos, und wir kamen heil und ohne weitere "Abstecher" kamen wir um 5 Uhr morgens am Hotel an.

Danach ging es in die Waagrechte!
Um 10 Uhr wurden wir sanft von unseren Nachbar geweckt. Ein hallendes UH YEAH BABY!

Himmel Junge mach das leise, es interessiert keinen! Kerstin ließ sich davon nicht stören, erst nach dem 5. "Freudenschrei" wurde dann auch Kerstin wach. Kerstin Sweedy was bist du vom Hause deiner Hosties gewöhnt :-)

Na ja, da wir schon mal wach waren, kamen wir langsam in Schwung und nach Frühstück ging es dann los auf die Suche nach den Fällen.

Dauerte zwar wieder eine Weile aber wir fanden schließlich hin.

Zu unserem Schrecken, ging dann die blöde Bootstour nicht, wir waren eine Woche zu früh dort.

So haben wir uns die Fälle angeschaut und sind mit dem Lift an den American Falls nach unten gefahren und haben sie uns von unten angeschaut. Einen Film zu der Geschichte zu den Fällen haben wir uns auch angeschaut und am Abend sind wir noch mal hin um sie uns beleuchtet anzuschauen.


Aber lassen wir hier mal die Bilder für sich sprechen:













Am Sonntag morgen hiddeten wir die Road um 6:30 Uhr wieder Richtung Long Island.

Die Heimreise war weniger aufregend, denn wir haben nur ienen kleinen "Abstecher" gemacht, um guenstig zu tanken :-) und uns die echte amerikanische Einoede anzuschauen und ich kann euch sagen, dam man, da gibt es wirklich nichts, da sind unsere Einoeden heilig, 4 Haeuser und der Ort war vorbei. Da musste man schon schnell schauen, denn sonst hatte man ihn verpasst.

Bei der zweiten Pinkelpause fanden wir dann sogar ein kleines Stueckchen Heimat: *gg*

Kerstin bewunderte die riessen Ratten am Strassenrand, die wie sich spaeter herausstellte, Oposums waren, aber naja haetten die Vieher ihre Babys am Ruecken gehabt, waere es ihr wahrscheinlich eh komisch vorgekommen, aber wer weiss im Amiland kann es leicht sein, das die Ratten dreimal so gross sind wie daheim :-)

Durch oder besser um New York City hat uns Kerstin ganz meisterhaft kutschiert trotz heidem Verkehr!

Abschliessend bleibt wohl nur mehr zu sagen, ein toller Roadtrip und ein geiles Wochenende!

Sunday, April 13, 2008

Raus aus Port und ab nach Washington

Freitag war's, der 4. April und nach einem netten und nicht sonderlich anstrengenden Arbeitstag begaben wir uns wieder mal auf einen Roadtrip, diesmal ging es auf nach Washington.

In der Ubahn nach Chinatown, hat die Ubahn einfach mal so meine Kolleginen einbehalten, ich stieg aus und die Tür schloss sich hinter mir, mit Kerstin und Sarah drinn. Blöde Ubahn!! Na super, 9 Uhr abends alleine in Chinatown! Na egal, warte ich eben einfach in der Station, die Ladies werden wohl an der nächsten Station aussteigen und zurück fahren. DA erspät mein Adlerauge, ein fieses Stück Papier, das mitteilt, das keine Züge uptown in dieser Station halten. ARE YOU KIDDING ME???

Egal, raus aus der Ubahn um Handyempfang zu ergattern und bei Kerstin Sturm geläutet. Die hatte aber keinen Empfang! Erstmal auf zum Bus, damit ich den ihm Notfall noch für ein paar Minuten hinhalten kann. Alleine im Dunkeln durch Chinatown, na da kommt Wohlbefinden auf.

Am Bus angekommen, läutet kurz danach auch mein Handy. Kerstin ganz nervös: Wo bist du? Na am Bus! Ob ich denn nicht wüsste, das man an der Ubahn wartet, wenn man getrennt wird. Eigentlich schon, abe wenn die blöde uptown nicht hält. Kerstin eröffnete mir dann, das die Züge erst ab 2 Uhr morgens nicht mehr halten, stand doch auf dem Plakat!
Ups nächstes mal sollte ich wohl genauer lesen, was da steht...

Wurscht, wir hatten den Bus erwischt und waren unterwegs, war ja die Hauptsache...


Mit meinem Genau-lese-problemchen beschäftige ich mich ein anderesmal


Um halb 2 Uhr morgens kamen wir in D.C. an. Na dann mal auf ins Hotel, wo wir unsere taschen abliefern können, und dann suchen wir uns ein nettes Lokal, wo wir bis zum Morgen was zu tun haben. Der Weg ins Hotel war ja schon sehr aufregend! Sarah wedelte dauernd mit ihrer Kamera. Mensch Mädl pack die weg, wir schreihen ja so schon nach Touristen.

"Nein Sarah, du kannst nicht fotografieren wie der Typ von der Polizei abgeführt wird"

Naja, immer weiterlaufen, nur nicht stehen bleiben, in der Stadt mit der höchsten Criminalitätsrate der USA scheint mir das nicht gerade sehr klug zu sein. Spätestens aber nachdem Kerstin ganz aufgeregt feststellte, der Typ dorthinten hat dem Autofahrer gerade Drogen verkauft, war ich mir sicher, das wir nicht stehen bleiben sollten.

Das Hotel wollte sich irgendwie auch nicht von uns finden lassen, also haben wir einen Cop gefragt, wo denn die Rhode Island AVE ist. WEIT!! Soviel aus der Erklährung zu verstehen war. Also TAXI!!!!
Dafür war der Herr bei der Hoteltüre nett, der hat unser Gepäck verstaut und uns für kleine Mädchen gehen lassen und sogar einen Tipp übrig, wo jetzt noch ein Lokal offen hat.

Also in Richtung die Straße runter, die der nette Mann gezeigt hat. 2 Blöcke weiter war schon großes Polizei und Rettungsaufgebot. Sarah gleich dorthin. Kerstin ihr nach und sie gefragt ob sie ienen Vogel hat sie kann da ja nciht voll auf Touri auftauchen und Fotos machen. Sarah, enttäuscht zwar aber doch einsehend folgte in den nächsten Club.

Von 3 bis um 5 also die Zeit im Club totgeschlagen. Eine Weile war es sehr lustig den beiden Tussis beim tanzen zuzuschauen, is immer interessant zu beobachten, was Menschen alles glauebn zu können. Danach ließ sich ganz nett eine WEile Pärchenforschung betreiben. Die lustige Frau die sich dem Typen an den Hals wirft. Die Lady dich sich scharmant dem Typen immer wieder entzieht und das Prächen das nicht voneinander lassen kann, egal wer zuschaut.
Da musste ich einfach einen 15 minuten nap einlegen.

Um 5 machte der Club zu also sind wir für 1.5h durch D.C. spaziert und haben sogar das Weiße Haus gefunden :-)
Um 7:00 gings zum Starbucks für ein Frühstück. Nach einem chilligen Frühstück und nachdem der Kaffee unsere Lebensgeister wieder geweckt hatte, machten wir uns auf zum Touribus, der uns zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt bringen sollte.

Der Tourguide hatte so eine schön einschläfernde Stimme, das zuerst ich ein 3 min Schläfchen hielt und danach Sarah sich kurz ausklickte. Kerstin kämpfte lange dagegen an bis sie beinahe von Sessel fiehl, denn ihr Ellbogen rutsche vom viel zu Kleinen, bis fast gar nicht vorhandenen Fensterbrettchen ab, wodurch die ganze Kerstin fast am Boden landete. Der Schock weckte sie dann wieder ganz auf und urch das Auslachen von Kerstin waren dann Sarah und ich auch wieder munter!



So gegen 12 stattetet wir einem ausgewanderten Landsmann einen Besuch ab. Christof war vor Jahren auch als Au Pair hier und kam nach einem halben Jahr zurück in der Heimat wieder nach Washington. Er zeigte uns das Hotel in dem er arbeitet und brachte uns bis ganz nach oben aufs Dach, wo man direkt gegenüber auf das Weiße Haus sieht.

AWESOME!!!! kann ich da nur sagen.

Angelina Jolie stieg tags darauf in diesem Hotel ab :-)


Gegen 4 tscheckten wir dann im Hotel ein und meine Fellows gingen schlafen.

Hanna, frisch und fiedel, machte sich auf zum Dinner.

Das Dinner war super. Coole Location, gutes Essen und sehr nette Gesellschaft.
Nach dem Dinner wurde ich von Christof und Elisabeth in ihre Wohnung eingeladen. Dort gab es dann selbst gebrannten Österreichischen Schnaps, vom Pignet Opa. :-)
Herz was willst du mehr!!!

Um 10:30 war ich dann im "Bett" profisorisch zusammengabastelt aus Decken und co am Boden.

Am Sonntag wurde dann am Vormittag erstmal geschlafen. Dann nett im Zimmer/Bett gefrühstückt und dann machten wir uns auf zum Capitol und zur Unionstation um uns diese noch genauer anzuschauen.



Um 5 ging es dann mit dem Bus wieder zurück und um halb 1 Uhr morgens lag ich wieder in meinem Bettchen. Wir hatten genau eines der Wochenenden erwischt, wo Schienenersatzverkehr war, wodurch wir gut 1h länger brauchten. Aber egal, um 12:30 fiehl ich in mein Bettchen und glitt hinüber ins Land der Träume....
Es kommen noch ein paar Bildchen nach, aber mein USB Stick mag mich momentan nicht und zeit meine Bilder nicht an...
also einbisschen mehr Gedult :-)

Wednesday, March 26, 2008

Der März und seine Tücken

Der März hatte es in sich. Zu Beginn des Monats waren die Kinder krank. Alex war im Krankenhaus, da er solche Bauchschmerzen hatte. Er hat am Montag und Dienstag sich mit Können immer auf Teppichboden übergebe, zu Nancy's großer Freude. Wie oft die Frau "f****" sagte konnte ich gar nicht zählen.

Am Freitag hatte es dann Emi erwischt, die übergab sich natürlich uaf auf Teppichboden, auf den großen Teppich im Wohnzimmer. Holla die Waldfee is die Frau Mama ausgezuckt!!!

Na ja, die Reinigung kostete 125$.

Mitte des Monats war ich mit Kerstin und ihrer Schwester, die für 2 Wochen auf Besuch hier war, in der Mall. Da bekam ich einen Anruf von einer Nummer, di eich nicht kannte. Ich also brav zurückgerufen geht beim Abheben schon der Redeschwall los. Ich kam mit keinem "Who is this please" dazwischen da erzählt die Stimme mir was von wegen Theresa sei eine so gute Freundin von mir und meine Gastfamilie wäre so nett gewesen sie aufzunehmen.

Ahh Meryl (unser LCC) is am Telefon. What the hell happen? Ja die Resi haben sie aus der Familie geworfen, sie muss bis morgen früh draußen sein.
Is jetzt aber nicht wahr oder.

Ok, Kerstin aus Victoria's Secret geholt und auf gings die Resi holen. Wir schafften den Rückweg sogar in Recordzeit. Kerstin über den Highway und ich über die normale Straße. Kerstin hatte sich fest vorgenommen vor mir da zu sein, aber als sie mich knapp vor ihr in Resis Einfahrt fahren sah war aus der Traum :-) hihi!!!

Zwei Ampel waren auch schon dunkelorange, aber das weiß ja keiner ;-)

Bei der Resi geläutet, und die Oma macht die Türe auf! Gott ich hätte sonst was für eine Camera gegeben, der Blick, ich sags euch! Wenn Blicke töten könnten! BoA!
Wir also alle runter zur Resi ins Zimmer und ihre Koffer raus ins Auto! Und zurück zu mir.




Dort hat sich die Resi dann fuer die naechsten paar Tage eingenisstet.



Am Sonntag hatte Emi ihre Geburtstagsfeier. 38 Girls auf der Bowlingbahn hier in der Naehe. Zuerst wurde gebowlt, dann Eistorte gegesen, und dann noch in der Spielhalle gespielt. Resal und ich haben uns ein Battle bei Dance Rvolution gegoennt, aber wir konnten nicht genau feststellen, wer der groessere Loser war *gg*

Tja, ein halbes Jahr hier und immer noch kein echter Ami.


Den Sonntag drauf hat das Resal dann die Staaten verlassen!

Aber sie kehrt wieder, der Sommer kommt und mit ihm das Resal zurueck nach Manhasset, zumendest fuer einen Kurzurlaub!

Ja Resal ich habs nicht vergessen, du musst deinen huebschen Hintern im Sommer hierherschwingen!!!!!!




Auch wenn wir vorerst Goodbye sagen mussten, wir sehen uns bald wieder, und es war toll dich hier gehabt zu haben!!!!


Vergiss uns mal nicht :-)

Monday, March 3, 2008

schlimmer gehts immer

Letzten Samstag machten sich Kerstin und ich auf, um in der City ein wenig auszugehen. Es hatte sich kurzfristig ergeben, das ich abends frei hatte, also beschlossen wir kurzer Hand doch mal wieder auszugehen.



Wir also guten Mutes gegen 9 in die City getuckert. Kerstin's Habschi von vor 2 Wochen, den sie sich im Fat Cat geangelt hatte, wollte mit uns in eine Karaoke Bar. Natürlich gehen wir da mit, denn ohne Beziehungen kommen wir da ja Underage nicht rein.

In der Penn angekommen also Kontakt mit Typen aufgenommen, der meinte, er liegt noch auf der Couch und tscheckt seine mails, er weiß noch nicht was da heute wird..... JAAA Hasi hab uns gern, wir gehen in die Webster tanzen.

Wir also runter zum Union Square gerauscht um festzustellen, das vor der Webster eine Schlange um den halben Block reicht. Macht nix, wir versuchen trozdem noch vor 11 reinzukommen, denn Eintritt zahlen wir für die gute Webster keinen. In der Schlange fühlten sich dann die Herren vor uns dazu berufen uns anzusprechen, die wurden allerdings von den beiden Herrschaften hinter uns unterbrochen. Uns egal, deutsch versteht keiner somit bekamen sie auch nicht mit, das wir über sie lästerten. Ach es ist so schön praktisch :-)



Kurz vor 11 waren wir tatsächlich drinnen, also runter zur Gaderobe die Jacken abgeben. Auf der Treppe spühre ich bereits die erste Hand, die knapp meinen Ruecken verfehlte und darunter hängen blieb. WELCOME TO WEBSTER HALL!

Nach sehr vielen NEIN und GEH WEG auf der Tanzflaeche naeherte sich tatsaechlich etwas annehmbar der lieben Kerstin. Kerstin freuts, mich weniger, denn der Freund des besagten Objektes (nicht sonderlich ansehnlich) fuehlte sich dazu bestimmt mein Beduerfnis nach Beruehrung zu befriedigen. Kerstin erbarmte sich meiner und wurde ihre Beute wieder los, wodurch mein NEIN auch beim Mann mit dem Streifenpulli anklang fand. Na Gott sei Dank..... oder eher Kerstin sein Dank.

Wir hatten die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben und schwangen das Tanzbein einen Stock höher weiter. Da erblickten unsere müden Augen doch tatsächlich 2 normal aussehende Kerle. Die uns auch ansprachen mit dem Satz: Wo kommt ihr den her? Natürlich, alles was in der Webster annehmbar ist, kommt nicht aus New York; obwohl den Herrn deutlich anzusehen war, dass sie Touristen waren. Echte New Yorker erkennt man mittlerweile.



Das reichte dann und wir machten uns auf ins Fat Cat.



Endtäuschender Weiße war das Fat Cat verhältnissmäßig leer. Wir flagten uns auf eine Couch und warteten auf unsere Poolnummer. Wir mussten wohl irgendwie das Bedürfnis ausgestrahl haben, angesprochen werden zu wollen, denn der nächste Kandidat machte seine Aufwartung. Ich stahl mich davon um die Billardkugeln zu holen und Kerstin schaffte es ihn wieder los zu werden.

Mitten im 2. Spiel kamen dann 2 Herren auf uns zu, die meinten mit uns spielen zu müssen. Einer konnte es sogar recht gut, der andere Clown meinte alle Kugeln mit der Hand verschwinden lassen zu müssen. Keine Ahnung wie aber Kerstin schaffte es auch die los zu werden.

Die Frau weiß wie man sich allen Übels entledigt.

Schlimmer konnte es nicht mehr werden.......
Doch wie ich mich täuschen sollte.



Es dauerte nicht lange da kam ein Opi auf uns zu, JA EIN OPI, gute 60 war der Mann und unterhielt sich bestens über seine eigenen Scherze. Wir möchten doch mit ihnen, Ihm und seinen kleinen Freund, eine Runde Pool spielen. Solange es gratis ist, was solls und der Zug kommt erst in 1.5h.
Wir also unser Spielchen beendet und rüber zum anderen Tisch. Dann kam die große Frage, wer mit wem spielt. Der Opi dann, der Gewinner unsres letzten Spieles spieltmit ihm. Gut für mich, denn ich hatte verlohren. DACHTE ich. Kerstin war schneller im behaupten sie hatte verlohren als ich blinzeln konnte. Sie änderte diese Tatsache jedoch genauso oft, wie sich der Opi umentschied ob der Gewinner oder der Verliehrer mit ihm spielt.

Nachdem dann festgelegt war, das der Opi mit mir spielt, bekam ich gleich einen Kuss auf die Wange. WOA PFUI TEUFEL! Im Verlauf des Spieles entwickelte ich ein Talent darin immer dort zu stehen wo er gerade nicht war. Ich muss da noch von der Meisterin lernen, wie man sich dieser Genossenentledigt, aber ich hab ja noch 6 Monate Zeit dazu.

2. Spiel gab es dann keiner mehr, denn wir mussten unbedingt zum Zug, auch wenn er eigentlich erst in 70min los fuhr, hatten wir es verständlicher Weiße sehr eilig und konnten nicht noch 5min bleiben.

Zurück in der Penn stellten wir dann fest, das es eindeutig mehr als zu früh für en Zug war, somit genossen wir noch ein Frühstück im Starbuck. Is ja auch nett. Und wieder ein schwerer Denkfehler. Beim holen des Cafes gab ein 40jähriger Chinese seinem BEdürfnis nach Unterhaltung nach und sein Opfer war ich. Nicht mal seinen Cafe kann man in Ruhe holen. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Als wir am Tisch sahsen, stellte sich heraus, das am Gegenübertisch ein Typ mit Kaputze übergezogen sahs, und der nach einer Weile anfing zu wackeln. Die kann ich schon gar nicht leiden, diese Kaputzenwackler. Und man wird es nicht glauben, aber der musste sich an einem Sonntag morgen um 5:00 Uhr, mit der Kaputze tief ins Gesicht gezogen, über das Wetter unterhalten. WILLST DU MICH VERARSCHEN?! Nachdem er feststellte, das wir deutsch sprechen, musste er uns natürlicherzählen welch historisch bedeutende Stadt Hamburg nicht ist und wie geschichtlich bedeutsam Deutschland nicht über haupt ist.

Daraufhin machten wir einen Abflug! Unser Zug stand mittlerweile auch schon angeschrieben und wir konnten uns gemütlich hinsetzten.

Lange sollte dieses Gemütlich allerdings nicht andauern, denn ein Typ, so um die 30 setzte sich am 4er gegenüber. Wir müssen interessiert ausgesehen haben oder ich weiß nicht, warum er uns unbedingt mitteilen musste, das der Abend später geworden ist, als geplant. Mann he SHUT UP! Es interessiert mich nicht. Der Schlachtplan lautete IGNORIEREN!

Das nahm Jeffe persöhnlich! Er habe Verbindungen, wir werden schon noch sehen was wir davon ahebn so unhöflich zu sein, er rufe jetzt bei der EInwanderungsbehörde an. Und man wird es nicht glauben, aber er holte tatsächlich sein Handy raus und begann zu telefonieren: Er sitze hier im Zug nach Port Washington, gegenüber von 2 Mädls, die sicher illegal hier sind und man möge uns doch aus dem Zug abfangen und genauer untersuchen ob wir nicht illegal hier sind, denn wir haben sicher keine Aufenthaltsgenämigung.

Was er nicht bedachte war, das man im Tunnel unter der Penn im Zug keinen Empfang hatte.

Der Schlachtplan lautete weiterhin ignorieren. Worauf hin er zu drastischerne mitteln griff und begann zu singen. Irgendwelche Psalmen die seienr Meinung nach wohl pakistanisch klangen, denn er hatte mittlerweile seine Meinung geändert und uns als Pakistanische Frauen eingestuft.

IGNORIEREN!!!!

Es kam aber schlimmer! Plötzlich stand der Heini auf und setzte sich zu uns dazu. Jetzt half ignorieren auch nicht mehr. Wir verließen unseren Platz und setzten uns hinten im Abteil in die Nähe von anderen Leuten. Er ist uns Gott sei Dank nicht gefolgt!

Kerstin stieg dann in Manhasset aus und natürlich auch der Typ. Unser Glück!! Aber ein wenig Glück war Kerstin doch holt, denn als er im Taxi auch noch mit ihr fahren wollte, musste sie gott sei Dank in die entgegengesetzte Richtung.

Soviel zu einer gelungenen Samstag Nacht in New York. Kerstin stellte fest, dass sie mit mirnicht mehr weggeht, denn ich ziehe hauptsächlich Freaks und Opas über 60 an. Da habe sie mit Sarah mehr Erfolg.

Kerstin Süße, ich hab dich lieb, aber SHUT UP

:-)

Wednesday, January 30, 2008

Philly

Um 4:30 hiess es TAGWACHE!!!


Nach nur 4h Schlaf hiess es raus aus den Federn rein in die Klamotten und ab zum Zug, natuerlich alles Top Motiviert :-)


Mit Menasch im Gepaeck ging es ersmal los in die Penn Station. Von dort dann raus auf die 34ste und rein ins Taxi. Dann haben wir dem Taximann erklaert, das wir East 88th and Broadway wollen. Der Herr war wohl ein leichter Legastniker und brachte uns natuerlich zur West 88 und Broadway. Nachdem wir festgestellt haben, "Hoppala da simma falsch" hies es von Uptown all the downtown. Kerstins Komentar dazu war nur: Huiiiiii, das nenn ich mal echtes Tempo, erinnert an daheim. Wir sollten oefter Taxi fahren und dem Taxler unter Zeitdruck setzen.



Obwohl unfreiwilliger Weisse quer durch Manhatten gerauscht erwischten wir trotzdem unseren Bus.


Was waeren denn unsere Tripps ohne kleine Problemchen :-)



In Philly angekommen, war der erste Weg mal aufs Klo. Kaffe, Wasser, Busgeschunkel = Toetliche Kombination! Da haben iwr dnan erstmal eine ganz neue Sitte kennengelernt, wie man zeigt, das die toilette besetzt ist:



Dann wieder Taxifahren, denn wir hatten ja keinen Plan, wo genau wir hinmuessen oder wir eigentlich sind. Im Taxi beginnt Kerstin ploetzlich zu shcreihen und der Taxler zu kichern. Grund dafuer war unserer erster Geisterfahrer bei den Amis. Resal und ich haben es natuerlich voll verschwitzt, bis wir das zuckern, muss er uns wohl schon fast gerammt haben!



Voll auf Tourist haebn wir dann eine tolle Busstadtrundfahrt mitgemacht. Die Dame war ganz lustig und hat auch interessante Sachen ueber die Stadt erzaehlt.














Nach unserer Rundfahrt sind wir mal ein Philly Cheese Steak essen gegangen,. denn das haebn wir uns sagen lassen muss man mal gegessen haben.


Fuer Kerstin kam die grosse Ueberraschung, das is keinSteak sondern ein Sandwich, Wurscht gessen hamas trotzdem und gschmeckt hats a!


In der Allee vorm Museum of Art haben wir dann unsere Oesterreichfahne gefunden! Das Schild darunter sah etws komisch aus, und wir haben auch bald getscheckt warum (die schnellsten waren wir noch nie *gg*)






Die Rocky Statue musste natuerlich auch besichtigt werden und dann voll cool wie Rocky die Stufen zum Museum rauflaufen. Zum Unterschied zu Rocky waren wir oben voellig auser Atem :-)





Nach der Anstrengung mussten wir uns erstmal wieder mit Calorien versorgen, und eine Milkatafel fand ihr Ende!

Kerstin verlohren wir dann an das Siencemuseum udn Resl und ich verlohren uns im Starbucks. Ein tolles Starbucks mit einem Raum mit hohen Saeulen und super ouchsesseln, wo wir uns erstaml vom vielen Herumlaufen erholten.

Zurueck am Ausganspunkt hat uns dann der boese Souveniershop die Tuer vor de rnAse zugesperrt, also mussten wir eben schauen, wo wir unsere Poastkarten herbekamen. Schliess;ich hat ich ja ein Versprechen an Julia und Anna abgegeben, aus jeder Stadt eine Karte zu schicken.
Aber wir als echte europaeische America Explorer haben natuerlich gefunden wonach wir suchten.
Sogar Kerstin haben wir wieder gefunden, die sich in der zwischenzeit damit beschaeftigt hatte Schlangen anzugreifen und mit Hochseilfahrraedern zu fahren.

Wir schafften es dann sogar noch einen Bus eher zu nehmen und waren um 10Uhr wieder daheim im bequemen Bettchen.

Wednesday, January 9, 2008

20! Ja 20!!!!!

Der 5. Jaenner 2008! Technisch gesehen hatte ich heuer, und nur heuer, und nur weil ich in Amerika bin und dadurch um 6h in der Zeit zurueckliege, am 5. Jaenner Geburtstag. Denn ich wurde eigentlich am 6.Jaenner1988 um 00:50 Mitteleuropaeischerzeit gebohren. Somit waere das hier um 6:50pm am 5. Jaenner.



Nun aber genug philosophiert, zurueck zum eigentlich.




Also am 5. Jaenner machten sich Kerstin, Theresa und Sarah (die drei Helden des Abends) einen Spass daraus die Hanna so ziemlich jede Stunde anzurufen und ihr Tipps bezueglichihres Outfits fuer den Abend zu geben. Zuerst hiess es schoen anziehen. Dann normal aber ein bisschen schoen. Dann kam der Hammer, denn es jiess ploetzlich, es muss schoene Unterwaesche sein..... !!!?!?!?!


Mir hat ja kein Sch**** gesagt, was eigentlich geplant war, ich sollte nur zwischen 8 und halb 9 bei der Theresa, geschneuzt und gekamplt auf der Matte stehen.


Ich also um * beim Resal daheim aufgetaucht, mehr veraengstig, was um alles in der Welt denn jetzt wohl passieren wird.


Nach einem Staendchen, auf Englisch und Mexikanisch bekam ich dann ein nette ingepacktes Packerl ueberreicht und ein Vodkaorange in die Hand gedrueckt. Mal wieder Alkohol!








Das Packerl enthierlt wie amn sehen kann ein Paar Socken, die haar genau so aussahen wi ejene, die mir meine Mama gemacht hat und die so schoen warm halten und einem multifuntionellen BH der sich vorne oeffnen laesst! Unterwaesche kann man schliesslich immer brauchen und kalt hab ich ja auch sogut wie fast immer.








Dann wurde brav der Alkohol gelehrt und Chips verschmaust.


PLOETZLICH!.....klopft es an der Tuer! Um Himmels Willenkommt da etwas gar ein Stripper, ich wusste doch das da was faul war, nach dem Hint mit der Unterwaesche.


Dann hiess es fuer mich Augen zu und mit Kerstin raus (um gottes willen der arme friert sich draussen alles ab)


Und draussen stand.........




EINE LIMOSINE!!!!!!


(na gott sei dank kein Stripper)








Diese brachte uns nach Corona/Queens, wo wir in einem tollen Italienischen Restaurant assen.













Mit der Karte waren wir dann leicht ueberfordert, da waren einfach zu viel gute Dinge drauf, somit musste der Kellner 2mal wieder kommen, denn wir konnten uns einfach nicht entscheiden. :-)


Nach einem guten Essen wurde dann der Heimweg diskutiert! Meine Heldinen hatten zwar geplant, wie sie mich dort hinbekommen, aber auf den Heimweg wurde vergessen :-)

Also wir den Stadtplan ausgepackt (wie die aergsten Touristen *gg*) der is schliesslich immer dabei, denn wir verfahren uns ja auch mindestens einmal pro Wochenende :-)

Naechste Schwierigkeit war dann: Wo genau sind wir eigentlich??

Also mal den Kellner fragen. Der verstand aber nicht so recht, was wir eigentlich wollten, aber Sarah half uns aus der Klemme, und verklikerte es dem Lieben auf Spanisch.

Somit war auch das Nach Hause kommen erledigt.


Dort angekommen musste natuerlich noch der Restalkohol gelehrt werden. Wa sam Anfang gut nach orangesaft schmeckte (was bewirkte, dass verstaerkt Vodka reingeleert wurde) schmeckte nun nur mehr nach Vodka, nach grauslichem noch dazu. Wurscht, wir nehmen was wir kriegen :-)

Under age darf nciht waehlerisch sein


Aus meinem Plan, das Glas langsam zu leeren, in der Hoffnung das es dann nicht gnz so graulich is, wurde nix, denn Kerstin lachte mich aus, dass ich viel zu langsam bin. Dass kann ich natuerlich nicht auf mir sitzen lassen (noch dazu von einer Deutschen *ggg*) also runter mit dem Gesueff. Das war dann doch unklug. Das Wohnzimmer weigerte sich darauf hin wehement dagegen sich nicht zu drehen.


Um 4 waren wir dann endlich im Bett (das Bett war brav und drehte sich nicht) musste das Resal, hilfreich und gut wie sie nunmal ist, mir Wasser zu trinken geben. Ich wollte das Wasser nicht und das Wasser wollte mich nicht, wodurch es in meinem Gesicht und auf der Bettdecke landete.


In einem etwas nassen aber bequwemen Bettchen klinkte ich mich dann aus, bis am naechsten morgen um 1:00



Ein ganz Grosses Danke fuer einen ultimativsupertollenlimofahrendensichdrehenden 20sten Geburtstag an meine New Yorker Maedls!!!!!


Thursday, January 3, 2008

New Years Eve


Ja am 31.12. dem letzten Tag des letzten Jahres, machten wir uns auf, um den Jahreswechsel gebuertig zu feiern.

Mit wir meine ich das Resal und die Tini unsere echten Tirola Madln, die Kerstin, unsere Vollblutdeutsche, die Sarah unsre" Latina aus Mexico, Kristin, eine komische Dame aus Washington und meine Wenigkeit.



Nachdem ich am Tage brav gearbeitet habe und eine Stunde lang Emilys Haare geglaettet habe, kam Kerstin vorbei, um sich den letzten Feinschliff verpassen zu lassen.

Nancy war hilfreich mit eyeliner-Spitzer und Masche binden und somit dauerte es nicht allzulange, bis wir geschneuzt und gekamplt im Auto sahsen. Im Kleid mit Jeans darunter und Winterjacke drueber..... Leute es war arsch kalt draussen!

Am Bahnhof dann der erste Schreck: der Zug faehrt nicht. Ein hoch auf unsere Vollblutdeutschlaenderin, die den Zugplan so eifrich studiert hat (ich muss ja eigentlich ganz leise sein, denn letztes Wochenende war es meiner Studie des Zugplanes zu verdanken, dass wir 2h in der Penn warten durften......die Amizugplaene sind uns feinlich gesinnt ^^)

Somit war leichte Planaenderung und eine Stunde verspaetet machten wir uns nach einer Staekung (Essen muss sein) auf zum Union Square und weiter in die Webster.


Einen Block vorher entledigten sich Kerstin und ich unserer Jeans und wechselten von Sneackers auf Stoeckelschuhe.... (Gott wie gerne waere ich bei den Sneakers geblieben *g*)


Die New Yorker stoerten sich nicht weiter daran, dass wir mitten am Gehweg unsere Hosen auszogen, den Tirolerinnen fiehl das schon mehr auf und sie gute Unterhaltung und einen Highlight des Abends.

Vor der Webster dann Taschenkontrolle, (Vollblutdeutsche mit big bag mit 2 Jeans und Sneackers in der Tasche und Latina mit Pyjama und Zahnbuerste im Gepaeck (fuer geplantes anschliesendes Sleepover bei Kerstin)

Die Abtastdame war leicht verwirrt aber nachdem sie vorher mit den Kondomen der 3 Ladies herumgewedelt hatte, duerfte sie unsere Expeditionsausruestung nicht weiter gestoert haben. AUf alle Faelle verlohr sie kein Wort darueber (im Gegenasatz zum letzten Mal)

In New York ist man anscheinend immer gut vorbereitet.



Bis um halb 12 wurde dann fleissig getanz und noch fleissiger Gestossen und noch viel haeufiger nääääääää gesagt, um lässtige Tiere amzuwimmeln. Ein Kreistänzer wurde uns auch zur Verfuegung gestellt, er ging mehr oder weniger den ganzen Abend um uns rum, und war auch durch das boeseste Näää oder "A geh weg!" (natuerlich brav auf deutsch *gg*) nicht zu vertreiben.




Kerstin hielt sich bevorzugt auf den Treppen auf, in der hoffnung, der huebsche Typ, der sie auf dem Weg von der Garderobe nach oben auf der Treppen einfach mal so gekuesst hat, moege doch nochmal so gut sein, denn beim ersten mal ging es zu schnell, dafuer das sie reagieren haette koennen und eigntlich war der Typ ja ganz suess. Ja ihre Hoffnung wurde leider enttaeuscht :-)

Um halb 12 machten wir uns auf den Weg zum obersten Floor um den Luftballonregen um 12 zu erleben und den Balldrop am Bildschirm zu beobachten. Dies entwickelte sich zu einem Horrortrip. Das ärgste Sardienenfeeling ever! Eine ganz intelligente war sogar so klug ihren vollen Becher ueber die Koepfe zu halten und bei meinem Glueck bekam ich den Inhalt natuerlich ueber den Kopf! Juhuu!



Das nächste grosse Abenteuer war dann den Raum wieder zu verlassen. Hinter uns wurde geschoben wie irre und von vorne wurde zurueckgeschoben, denn die vorderen hatte keine grosse Lust die Treppen nach unten zu fallen. Somit standen wir eingezwängt in der Menge. Kerstins Tasche in den Bach gedrueckt und den Arm des Typen vor mit gegen die Gurgel. Der maulte von Vorne fleissig nach hinten, worauf ich ihm naeher brachte, dass ich nicht absichtlich nach vorne druecke, sondern die ganz hinten mit aller Kraft nach vorne druecken und ich von vorne nach hinten gedrueckt werde, also in einer noch unbequwemeren Lage bin als er. Nachdem mir dann Tussi nummer X mit ihrem Bleistiftabsatz auf die Fuesse gstiegen war, reichte es mir und ich schrie einfach mal schoen laut auf. "AUA" verstehen auch die Amis. Darauf hin wurde Mister Y vor mir sogar freudlich, man moege es kaum glauben.




30 Minuten spaeter waren wir alle heil unten angekommen,. zwar alle etwas demoliert und zerknautsch aber noch am Leben. Nach dieser Erfahrung wurde der erste Neujahrsvorsatz gefasst: "Nächstes Jahr feiere ich auf der Alm!!"

Nach dieser Nahtoterfahrung setzten wir uns erstmal hin. Es gab zwar keine Sitzgelegenheiten aber die Schachteln die am Boden am Eingang standen reichten vollkommen aus.

Als wir dort so sahsen duerften wir Aufmerksamkeit erregt haben, auf alle Faelle kam ein zweifelhafter Kammerade vorbei, der begann mit uns zu reden. Meine Aufmerksamkeit erreichte langsam ihren Nullpunkt, worauf ich das Resal fragte, was der gute Mensch denn wollte. Resal, unsere erfahrene Frau von Welt meinte nur trocken: uns Drogen andrehen!" Das duerfte der Heini verstanden haben denn er meinte no drugs, smoke! Na Pot is natuerlich ganz was anderes! Die Verhandlungen mit Tini waren bald abgeschlossen, dnen sie war ihm zu ernst, ich war das Gegenteil, ich war ihm zu lustig, und somit kein Verhandlungspartner und potenziueller Kunde. Daher wendete er sich an die erfahrene Resl, die er mit ihrer Erfahrung in diesem Bereich nicht bezirzen konnte, worauf er es nach einer Weile aufgab. Er ging und mit ihm der zweifelhafte Geruch, der in der Luft lag und den er auszustroehmen schiehn.

Kurz nach ihm kam der Brillenmann, der konnt euns schon eher begeistern, denn der hatte lustige Brillen die, wenn man sie aufsetzte lustige Dinge mit dem Licht machen. Er schwafelte noch was von irgendeiner Show um 3 wo die Fotos praesentiert werden, aber so genau haben wir da nimmer aufgepasst.






Gegen 4 verliesen wir den Tatort. Drausen bei der Tuer wurde auf der gegenueberliegenden Strassenseite wieder Jeans und Schuhe angezogen, was den Tuersteher/Securityman auf den Plan rief, der uns abpoepelte, wir waeren auf Privatgrund und muessten daher weiter. Ok ok, wir gehen ja, 2 Tueren weiter :-) das gehoerte anscheinend nicht mehr zu seinem Zustaendigkeitsbereich.

In einem leicht seltsamen Laufstil (man wie ich Stoeckelschuhe verfluche!)bewegten wir uns dann zurueck zur Ubahn und dann in die Penn.

Aufgefallens ind wir trotzdem nicht weiter, den die Ladies die uns begegneten liefen noch um einiges daemlicher als wir.

Zurueck in der Penn brauchten wir dann erstmal wieder eine Staerkung und dann ging es mit Kerstins persoenlicher Freundin, der LIRR (Long Island Rail Road) wieder nach Hause.

Um halb sieben dann daheim angekommen, mal daheim anrufen und Neu Jahr wuenschen. Der Anruf zur Mittagszeit brachte meine Eltern dann voellig aus dem Konzept (A dann gehst du heut erst SIlvester feiern! Na Papa i kim grod ham!) Ganz sicher bin ich mir ja nicht, ob er dass mit den 6h Zeitunterschied dann richtig hinbekam, denn das "aso aso" klang leicht verwirrt! :-)

Dann ging es in die Heia bis um halb 3 und um halb 4 war grosses Neujahrs Essen bei Ihop angesagt.

Viel wurde nicht verspeisst, denn die Kraft reichte nicht all zu lange... am Abend gingen wir dann doch alle gerne wieder schlafen.
PS: mehr Fotos kommenmal wieder wenn ich alle beisammen habe :-)
also naechste Woche vorbeischauen, da sollten sie dann da sein!